Nach nunmehr fast 2 Jahren konnten am 5.9.2021 endlich die ersten Ligaspiele seit 2019 ausgetragen werden. Noch immer unter dem Einfluss von Corona und den im Zusammenhang bestehenden Auflagen wurden die Ligen auf jeweils 2 Ausrichter aufgeteilt um auf den Spielfeldern die nötigen Abstände zu gewährleisten.
TGS 1
Einen furiosen Auftakt erwischte das Team um Reiner Klingen in seinem ersten Spiel gegen den PTSV Wuppertal 2. Mit 5:0 Spielen bei 65:19 Punkten konnten alle eingesetzten Spieler ihre beste Leistung abrufen. Silke Beuter und Stefan Foth harmonierten als Doublette bestens und gaben einen erwartet guten Einstand.
Der zweite Gegner des Tages, Düsseldorf-Gerresheim 1, war jedoch trotz knappen Ergebnissen nicht zu knacken. Die Stürzelberger verloren mit 0:5 Spielen bei 46:65 Punkten.
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TGS 2
Mit einer 2:3 Niederlage gegen BC Solingen 2 und einem 3:2 Sieg gegen Tönisforst 2 gab sich Teamchef Kuni Karallus zuversichtlich für die künftigen Begegnungen. Auch hier ist sicherlich noch Potential für eine Besserplatzierung in der Tabelle vorhanden.
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TGS 3
Beinahe überrascht zeigte sich Stürzelbergs Dritte. Hatte man doch im Vorfeld schon große Probleme, überhaupt genügend Spieler für die Liga aufzustellen, freute man sich über das Aufgehen der Taktik, es bei beiden Begegnungen auf einen 3:2 Sieg anzulegen. Sowohl gegen Düsseldorf-Gerresheim 3 als auch gegen Viersen 2 konnten nach 1:1 in den Triplets die nötigen Doubs eingefahren werden. Antje Götze und Franz Bergen fügten sich wunderbar harmonisch in die durch den Tod von Wilfried Dietrich und den Wechsel von Alacleta Wüster geschwächte Mannschaft ein. Sah man sich doch im Vorfeld als abstiegsgefährdet, geht das Team nun optimistischer in die folgenden Begegnungen.
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TGS 4
Unglücklich verlief der Saisonstart für die Vierte. Gegen Düsseldorf Sur Place 5 verlor man mit 1:4 Spielen, gegen Düsseldorf-Gerresheim 4 mit einem knappen 2:3. Im dritten Spiel erkrankte dann auch noch einer der 6 mitgereisten Spieler. Dieses Spiel gegen Kaarst-Vorst 1 war mit 5 Spielern somit auch nicht zu retten (1:4).